Suchmaschine - Kulturelles Erbe
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Częstochowa (0.87 km)
Im Anfang des XIX. Jahrhunderts funktionierten bei dem Hellen Berg zwei Stadtzentren: Częstochowa und Nowa Częstochowa auch als Częstochówka genannt. Zu ihrer Vereinigung ist im Jahre 1826 gekommen. Die neue, vierte hinsichtlich der Bevölkerungszahl Stadt des Kongresspolens brauchte das prachtvolle Rathaus. Es wurde in den Jahren 1828-36 nach dem Entwurf der Architekten Franciszek Reinstein errichtet. Das Gebäude, nach dem Umbau im Jahre 1908, vertritt den eklektischen Stil. Heute gibt es dort das Częstochowa-Museum.
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Częstochowa (0.90 km)
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Częstochowa (0.92 km)
Muzeum Częstochowskie jest najstarszą instytucją kultury regionu częstochowskiego. Odgrywa istotną rolę w jego życiu społecznym i kulturalnym, wpływa znacząco na tradycję i historię.
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Częstochowa (1.04 km)
Die St. Jakob-Kirche in Częstochowa (Tschenstochau) hat eine interessante Geschichte. Ursprünglich war es hier eine aus dem 16. Jahrhundert stammende Kapelle, die denselben Schutzheiligen hatte. An ihrer Stelle wurde eine Ziegelkirche in nächstem Jahrhundert errichtet. Während der Besatzung wurde eine orthodoxe St. Kyrill und Methodius- Kirche auf dem Gebiet der abgerissenen Kapelle, von den Zarenbehörden gebaut. Das sollte ein Machtbeweis sein. Nachdem das Objekt zu der reaktivierten Pfarrei St. Jakob zurückgekehrt hatte, wurde es umgebaut, aber bewahrte den neobyzantinischen Charakter.
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Częstochowa (1.08 km)
Allee der Heiligen Jungfrau Maria, die auch einfach „Alleen” genannt wird, ist die Haupt- und Repräsentationsstraße von Częstochowa. Traditionell verteilt man diese ganze Straße in die Erste, Zweite und Dritte Allee. Zwischen der zweispurigen Straße gibt es den Boulevard für Fußgänger, mit dem auf Jasna Góra-Kloster zahlreiche Pilgerfahrten zugehen. Entlang der Allee sehen wir die Reihe von alten Häusern im klassizistischen Stil.
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Częstochowa (1.09 km)
Der Stanisław-Staszic-Park in Częstochowa ist ein von zwei Pars in Jasna Góra und sie erstrecken sich nach Osten vom Jasna-Góra-Kloster. Ihre Grenzen wurden in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts bestimmt. Der Staszic-Park zählt heute über 5 ha der Fläche und in seinem Baumbestand findet man viele Naturdenkmäler. Schmuck des Parks sind zahlreiche Denkmäler und Gebäude, die anlässlich der Ausstellung für Industrie und Landwirtschaft in Częstochowa im Jahre 1909 entstanden sind.
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Częstochowa (1.10 km)
Zdzisław Beksiński ist einer der bekanntesten polnischen Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine Kunstwerke befinden sich in vielen Museen und Galerien auf der ganzen Welt. Das Museum von Zdzisław Beksiński in der Stadtkunstgalerie in Częstochowa (Tschenstochau) ist einer der wenigen Orte in Polen, wo man einige Dutzende von seinen Kunstwerken bewundern kann. Die ausgestellten Werke kommen aus der Sammlung des Künstlers Freunde - Anna und Piotr Dmochowscy.
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Częstochowa (1.11 km)
Im Jahre 1909 fand in Tschenstochau die Ausstellung für Landwirtschaft und Industrie statt. Es war die größte Veranstaltung dieser Art in Polen vor dem Ersten Weltkrieg. Innerhalb von einigen Monaten präsentierten hier 660 Aussteller ihre Produkte. Die Ausstellung wurde massenweise von Besuchern besichtigt, die Anzahl der Gäste betrug fast eine halbe Million. An die Ausstellung erinnern einige Ausstellungshallen, die man im Staszic Park, in der Nähe von Jasna Góra (Heller Berg) sehen kann.
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Częstochowa (1.15 km)
In Częstochowa (Tschenstochau) bei der Krakauer-straße befindet sich ein eklektisches in 1909 gebautes früheres Schlösschen von Jean Motte, Miteigentümer der französischen Textilfabrik. Die Gewohnheitspraxis der Kapitalisten aus dem 19. Jahrhundert war es, ihre Sitze in der Nähe von dem Unternehmen unterzubringen, der aus eigenen oder öfter aus geliehenen Mitteln gebaut wurde. An der Wirtschaftsentwicklung von Russland vor dem 1. Weltkrieg hat das Polnische Königreich aktiv teilgenommen, darin auch Częstochowa (Tschenstochau), wo man einen Teil des Grundstücks für die Häuser der in Częstochowa (Tschenstochau) residierenden Franzosen abgegrenzt hat.
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(1.16 km)
Das Erzdiözese-Museum in Częstochowa ist eine der jüngsten Einrichtungen dieser Art in Polen. Hier wurde eine Reihe von Denkmälern der sakralen Kunst aus verschiedenen Jahrhunderten gesammelt: ungefähr 100 Skulpturen und 120 Bilder und auch Gefäße und liturgische Kleidung. Viele von hier ausgestellten Gegenständen sind Denkmäler von der Sammlung, die der erste Bischof Teodor Kubin des im Jahre 1925 gebildeten Diözese in Czestochowa zu sammeln bagann. Das Museum trägt heute übrigens seinen Namen.
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Częstochowa (1.18 km)
Die Brauerei in Tschenstochau ist allem Anschein nach das älteste Industrieobjekt in dieser Stadt. Zwar wurde Bier am Jasna Góra (Heller Berg) bereits seit dem 16. Jahrhundert gebraut, die erste Industriebrauerei wurde aber erst 1840 geöffnet. Diese Brauerei erlebte ihre Blütezeit in den ersten Jahrzehnten des vergangen Jahrhunders, als Karol Szwede der Besitzer der Brauerei war. Historische Gebäude und Anlagen aus jener Zeit, unter anderen, die alte Mälzerei und den Wasserturm können wir heute noch in der Ogrodowa- Straße, nicht weit von der Tschenstochauer Kathedrale finden
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Częstochowa (1.19 km)
Die St. Barbara und St. Andreas (Apostel) - Kirche befindet sich in der Nähe von dem Kloster in Jasna Góra(Klarenberg), mit dessen Geschichte eng verbunden ist. Gemäß der Tradition wurde das Bild von Schwarzer Madonna in dem 15. Jahrhundert gestohlen und das zerstörte Bild wurde südlich von den Klostermauern zurückgelassen. An diesem Ort wurde eine kleine Kirche in dem 17. Jahrhundert errichtet. Ihr charakteristisches Merkmal ist ein zylindrischer Turm. Die Kirche ist auch als das Verletzte Ikone der Gottesmutter -Heiligtum bekannt.
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