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Szczekociny
Pilica (Pilitza) ist der längste linke Zufluss der Weichsel, der 319 km hat. Der Fluss fließt durch das südliche und mittlere Polen, beginnt auf der Krakau- Tschenstochauer Jura und dann kreuzt Mitteloppelner Tiefebenen und Masowien. Für die Kanuten - bei dem mittleren Wasserstand- ist der Fluss gewöhnlich von Szczekociny zugänglich. Man kann hier von den durch die Freiwillige Feuerwehr organisierten Paddeltouren Gebrauch nehmen oder eine solche Veranstaltung in Anlehnung an eine der Fachfirmen oder Verleihe organisieren.
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Częstochowa / Kraków
Pieszy Szlak Orlich Gniazd liczy 168,9 km. Główną atrakcją szlaku, oprócz zamków lub ich malowniczych ruin są osobliwości przyrody i piękne krajobrazy. Większość z obiektów określanych mianem Orlich Gniazd powstała za panowania Kazimierza Wielkiego. Zamki miały strzec granicy Królestwa Polskiego oraz jego stolicy, Krakowa, głównie przed najazdem Czechów od strony Śląska.
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Pilica
Einrichtung steht das ganze Jahr über - Self-Catering, - 2 Zimmer mit Kochnische, Bad, WC - Im grünen Zimmer mit 2 Doppelbetten und 1 Einzelbett, - In der orange Zimmer verfügt über ein Doppelbett, - TV, - voll ausgestattete Küche, - Zelt, - Nach vorheriger Absprache mit dem Eigentümer die Möglichkeit besteht, mit Haustier przyjechania, - S...
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Pilica
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Pilica
Der historische, hölzerne Glockenturm, die gemauerte Sakristei, die Kirchenmauer und Grabmäler des alten Friedhofes sind einzige Überreste der Kirche des Hl. Piotr und Paweł in Pilica. Der Holztempel aus dem XVI. Jahrhundert stand bis Januar 1945 auf der Anhöhe des Hl. Piotr, die sich über Pilica erhebt, wo vor 800 Jahren erste Stadtsiedlung war, die Stara Pilica genannt war. Es lohnt sich auf den Hügel zu klettern, um die Fernsicht zu bewundern.
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Pilica
Die ersten Juden ließen sich in Pilica (Pilitza), einer alten kleinen Stadt östlich von Zawiercie (Warthenau) bereits im 16. Jahrhundert nieder. Vor dem Holocaust bildeten sie hier die überwiegende Mehrheit. Im 21. Jahrhundert bleibt nur ein großer Friedhof, der sich am Rande der Stadt befindet, die einzige Spur ihrer Anwesenheit. Es ist der zweite jüdische Friedhof in Pilica, der im Jahre 1842 gegründet wurde. Der Friedhof nimmt die Fläche von etwa 1 ha ein und ist eingezäunt. Bis zum heutigen Tag sind 327 charakteristische Grabsteine mit Inschriften (meistens in hebräischer Sprache) erhalten geblieben
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Pilica
In Zarzecze, einem nicht großen Ort nicht weit von Pilica (Pilitza), befinden sich die Ruinen der Steinkirche vom Heiligen Valentin und Heiligen Siegfried. Den Tempel hat man an dieser Stelle schon im 16. Jahrhundert als einen Teil der Krankenhausgebäude errichtet. Im 17. Jahrhundert ist eine gemauerte Kirche entstanden, in der die Pater aus dem Orden der Lateranischen Chorherren vom Heiligen Augustinus, Markus genannt, die Ehre erweist haben. Das Gebäude ist nach den Teilungen, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verkommen.
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Pilica
In Pilica (Pilitza), das auf der Krakau- Tschenstochauer Jura liegt, hat sich bis heute das deutliche Stadtplanungsnetz erhalten, das mit der Stadtlokalisierung nach dem Magdeburger Recht am Ende des 14. Jahrhunderts verbunden ist. Das Netzzentrum ist ein trapezförmiger Markt, aus dessen Ecken die wichtigsten Straßen abzweigen, die in der Vergangenheit die Fragmente der bedeutenden Verkehrswege waren. Bemerkenswert sind die Spuren des früheren Rathauses, der Stadtbrunnen und vor allem die alten Kirchen von Pilica (Pilitza).
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Pilica
Der Palast in Pilica (Pilitza), auch das Schloss genannt, ist ein Gebäude, das aus vier den Hof umschließenden Flügeln besteht und mit den Bastionsbefestigungen umgeben ist. Die Residenz, deren Anfang in der Dunkelheit der Geschichte versinkt und die seit der Zeit der Entstehung mehrmals umgebaut wurde, ist zur Zeit zusammen mit den Toren, dem Wagenschuppen und dem Hinterhaus erheblich vernichtet. Das Objekt ist mit einem Park mit den Exemplaren der Wälder umgeben, deren Teil für die Naturdenkmäler gehalten wurde.
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Pilica
Die Kirche vom Johannes dem Täufer in Pilica (Pilitza) ist ein Gebäude, für dessen heutige Form viele historisch- stilistische Aufschichtungen zusammengelegt haben. Sie waren das Ergebnis der verschiedenen architektonischen Konzeptionen. Der ursprüngliche Tempel, im gotischen Stil, wurde an der Wende des 14. Jahrhunderts zum 15. Jahrhundert aus der Pilecki- Stiftung errichtet. Die Kirche wurde ca. 100 Jahre später umgebaut- in der Zeit, als die Herren der hiesigen Güter Familie Padniewski waren. Er hat damals viele Barockeigenschaften erhalten.
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Pilica
Pyszne jedzenie, miła obsługa, dobra lokalizacja, zapraszamy
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Pilica
Zapraszamy na Dożynki Gminne w Pilicy 27 sierpnia
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